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Minimaler Eingriff und maximale Kompetenz – eine besonders schonende und effektive Patientenversorgung
Die Sportklinik Hellersen erweitert ihr Spektrum um modernste endoskopisch-minimalinvasive Eingriffe
Das Deutsche Wirbelsäulen- und Skoliosezentrum an der Sportklinik Hellersen wächst weiter: Seit Mitte des Jahres wird das Angebot um endoskopisch-minimalinvasive Wirbelsäuleneingriffe erweitert. Die Sportklinik Hellersen baut damit die Spezialisierung im Bereich der Speziellen Wirbelsäulenchirurgie gezielt aus – mit einem Verfahren, das besonders gewebeschonend und patientenfreundlich ist.
Neben den bewährten mikroskopisch-minimalinvasiven Verfahren an der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule kommen modernste endoskopische Techniken zum Einsatz. So können unter anderem Bandscheibenvorfälle, Nervenwurzelkompressionen und Spinalkanalstenosen endoskopisch operiert werden. Ebenso bestimmte Formen von Wirbelkörpergleiten, degenerative Skoliosen und osteoporotische Frakturen an der Wirbelsäule – ein entscheidender Fortschritt für die Versorgung komplexer Krankheitsbilder.
„Durch das endoskopische Verfahren ergänzen wir gezielt unser bestehendes Portfolio – dieses ermöglicht uns, für bestimmte Indikationen noch schonendere Eingriffe anzubieten. Entscheidend ist dabei unser interdisziplinärer Ansatz: Durch die enge Zusammenarbeit spezialisierter Fachrichtungen können wir für jede Patientin und jeden Patienten eine individuell abgestimmte, qualitativ hochwertige Behandlung gewährleisten“, sagt Dr. Oliver Meier, Chefarzt für Spezielle Wirbelsäulenchirurgie im Deutschen Wirbelsäulen- und Skoliosezentrum an der Sportklinik Hellersen. Eigens für dieses neue Verfahren wurde das Team der Speziellen Wirbelsäulenchirurgie um weitere erfahrene Oberärzte ergänzt, die eng mit den bewährten Experten des Fachbereichs zusammenarbeiten.
„Diese Innovation ist ein strategischer Meilenstein für unsere Klinik und verschafft uns in dieser einzigartigen Kombination eine Vorreiterrolle, die nationale wie internationale Beachtung findet.“
Dirk Burghaus,
Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen
Ein wesentlicher Vorteil des endoskopischen Verfahrens ist die schonende Vorgehensweise: Ein lediglich 8 Millimeter kleiner Hautschnitt genügt – Muskulatur und stabilisierende Strukturen bleiben weitgehend unversehrt. Dies ermöglicht eine schnellere Rehabilitation der Patienten.
„Diese Innovation ist ein strategischer Meilenstein für unsere Klinik und verschafft uns in dieser einzigartigen Kombination eine Vorreiterrolle, die nationale wie internationale Beachtung findet“, sagt Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen. „Gerade heute suchen Patientinnen und Patienten gezielt nach sanften, aber hochwirksamen Behandlungsmethoden. Wir bieten ihnen eine moderne Lösung – und stärken zugleich unsere Rolle als spezialisiertes Zentrum für Wirbelsäulen- und Skoliosechirurgie.“
Video: Moderne Wirbelsäulenchirurgie
Video is in german – auto-generated subtitles are available!
Eine gerade einmal 8 mm kleiner Schnitt bei einer größtmöglichen Wirkung. Das minimalinvasive-endoskopische Operationsverfahren ist sanft, gewebeschonend und patientenfreundlich.
